Cannabis & Nikotinentzug? | Begleitung im Hausbesuch bundesweit | im Videocall telefonisch
Meine Webseite dient als Informationsplattform. Einige Nutzer berichten von positiven Erfahrungen bei der Raucherentwöhnung oder der Stabilisierung der Alkoholabstinenz in Verbindung mit intensiver Gesprächsbegleitung. Andere haben möglicherweise keinen Effekt festgestellt und setzen das Rauchen oder Trinken trotz Begleitung fort oder erleiden kurz nach der Jahresbetreuung einen Rückfall. Es gibt keine Garantie dafür, dass Sie durch Gesprächsbegleitung zum Nichtraucher werden. Bei Alkoholsucht spielen zudem andere Aspekte eine Rolle, die nur und ausschließlich von einem Arzt mit Ihnen abgeklärt werden können. Bitte beachten Sie, dass mein Angebot keine Leistung der Krankenkassen ist.
Ambulanter Nikotin- oder Cannabisentzug? Geht das??
FAQ: Was halten Sie von Akupunktur, Nikotinpflastern, Hypnose bei Cannabis und oder Nikotin Abusus zur Überwindung der Sucht?
Nun, wer daran glaubt, soll es gerne ausprobieren. Die Techniker (TK) hat das breite im Internet unsäglich beworbene "Nichtraucher in 5 Stunden oder gar in 40 Minuten" Angebot einmal unter die Lupe genommen:
Akupunktur bei Rauchern | Nikotinpflaster / Sprays / Kaugummis | Hypnose zur Raucherentwöhnung. Ich sage es mal so: Käse kaufe ich bevorzugt an der Käsetheke im Supermarkt. Und Sie so?
Zum Thema Cannabis verweise ich zudem auf Fachartikel der Krankenkassen (hier TK): "Wie hoch Ihr Cannabissuchtrisiko ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.[...] Zwar macht Cannabis weniger süchtig als beispielsweise Zigaretten oder Alkohol, harmlos ist die Droge aber trotzdem nicht." Quelle: TK Homepage Artikel.
Der Konsum von Cannabis im jugendlichen Alter geht oft einher mit dem Absterben von Gehirnzellen und wird oft mit einer Verringerung der kognitiven Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Neben Angstzuständen, Halluzinationen und Depressionen wird die Freigabe von Cannabis von vielen Drogenexperten als äußerst fahrlässig angesehen: Die Verwendung des Rauschmittels kann zu schwerwiegenden negativen Auswirkungen führen, was zu Besorgnis und Ablehnung führt.
Cannabis, umgangssprachlich bekannt als Gras, Weed, Marihuana oder Haschisch, beeinflusst das Zentralnervensystem. Trotz der genannten negativen Eigenschaften kann es medizinisch eingesetzt werden, um Muskelentspannung, Beruhigung und Übelkeitsunterdrückung zu fördern, wenn es auf ärztliche Verschreibung hin angewendet wird.
Weltweit konsumieren schätzungsweise über 200 Millionen Menschen Cannabis als Rauschmittel, und seine Nachweisbarkeit in Drogentests kann auch Tage nach dem Konsum bestehen bleiben. Dies kann zu rechtlichen Konsequenzen wie dem Entzug des Führerscheins führen. Selbst für Personen, die es auf ärztliche Verschreibung verwenden. Die potenzielle Anpassung von Grenzwerten im Straßenverkehr nach der Legalisierung wird von Verkehrsrechtsexperten und Medizinern mit großer Spannung erwartet.
Häufig gestellte Frage: Ist es möglich, sich schrittweise von der Sucht zu befreien, indem man täglich etwas weniger Cannabis konsumiert?
Einige Menschen können dies für eine gewisse Zeit schaffen, jedoch ist langfristiger Erfolg ohne eine umfassende Gesprächstherapie über Wochen oder Monate oft schwierig. Es gibt verschiedene Wege, um aus der Cannabis- oder Nikotinsucht herauszufinden; sei es über Krankenkassenleistungen oder private Finanzierung, ambulant oder stationär, diskret und ohne Gruppendruck. Ihr Arzt kann Ihnen Informationen zu entsprechenden Angeboten in Ihrer Nähe geben, zu Leistungen der Krankenkasse und zu Adressen privater Anbieter.
Exkurs / Wichtig:
"Besonders wenn Sie ein Suchtmittel wie Cannabis oder Zigaretten dauerhaft konsumieren, kann das Strukturen in Ihrem Gehirn verändern: Es bildet immer mehr Rezeptoren aus, die auf den Suchtstoff ansprechen und das sogenannte Glückshormon Dopamin ausschütten. Dieses Suchtgedächtnis speichert Wahrnehmungen aus belastenden Situationen zusammen mit dem Dopamin-Kick als vermeintliche Belohnung ab". Quelle: TK - Die Techniker.
Cannabis- und oder Nikotinsucht richtig verstehen
Der Schlüssel zum Erfolg bei der Überwindung von Cannabis- oder Nikotinsucht liegt in Maßnahmen und Therapien, die neben einer konsequenten Entzugsbegleitung auch eine langfristige tiefenpsychologische Betreuung (Gesprächstherapie) erfordern. Ihr Arzt kann Sie auf dem Weg zu einem suchtfreien Leben unterstützen. Zögern Sie nicht, ihn darauf anzusprechen!
Neben den biologischen Ursachen und Auswirkungen wird im Verlauf der Behandlung (sei es in der Praxis, Klinik oder telefonisch) oft auch das Suchtgedächtnis, der psychologische Aspekt der Sucht, thematisiert.
Als Sozialcoach, Familien- und Paartherapeut stehe ich Ihnen einfühlsam und engagiert als unterstützende Begleitung zur Seite, von Anfang an auf Ihrem Weg.
Die Aufarbeitung der Gründe für die Sucht umfasst unter anderem:
- Was wird in welchen Mengen konsumiert?
- Wie fühlen Sie sich vor, während und nach dem Konsum?
- Ab welcher Menge erleben Sie negative Auswirkungen?
- Welchen Einfluss haben Kindheitserfahrungen, Glaubenssätze und gesundheitliche Herausforderungen auf Ihr Suchtverhalten?
Gemeinsam werden wir diese und weitere Aspekte Ihrer Sucht angehen und an einer erfolgreichen Überwindung arbeiten.
Sexual-, Paar- und Familientherapie
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